News
20.02.2023
Einladung zum Lachyoga-Workshop
Zum Internationalen Frauentag – ein fröhlicher Abend zum Entspannen und Wohlfühlen
Lachyoga, das Lachen ohne Grund, ist nicht nur eine Frage der Unterhaltung, sondern eine Frage der Haltung: Es handelt sich immer um wertschätzendes und wohlwollendes Lachen. Wir lachen nicht übereinander, sondern miteinander – und hauptsächlich über uns selbst!
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März laden cafe philosophicum und die Soroptimistinnen zum Lachyoga-Workshop (8.3.23, 19:00, melarium, wasserzeile 13) ein.
Beschränkte Teilnehmerzahl. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten unter klosterneuburg@soroptimist.at
Was bewirkt bewusstes Lachen in meinem Körper? Was verändert sich in meiner Körperwahrnehmung, in meinem emotionalen Zustand, in meiner Gedankenwelt, wenn ich intensiv mein Zwerchfell schüttle? 🙂 Die alte Volksweisheit „Lachen ist gesund“ wird von der Gelotologie, der Lachforschung, immer mehr bestätigt: Regelmäßiges Lachen befreit, baut Stress und Spannungen ab, kurbelt das Immun- und Herz-Kreislauf-System sowie den Stoffwechsel an, reguliert den Fluss von Ein- und Ausatmen.
Workshop-Leiterin ist Lilian Genn, Musikvermittlerin und Bewegungspädagogin. Im Bereich der Musikvermittlung konzipiert und inszeniert sie verschiedenste Konzertformate an internationalen Konzerthäusern, in vielen Produktionen wirkt sie selbst als Darstellerin oder Moderatorin mit. Auftragsproduktionen gestaltete sie u.a. für das Konzerthaus und den Musikverein Wien, die Wiener Philharmoniker, Berliner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Hamburger Symphoniker, Philharmonie Luxemburg, Bregenzer Festspiele, Tonkünstlerorchester Niederösterreich. Des Weiteren ist Lilian Genn spezialisiert auf Körperpräsenztraining für Musiker*innen und Orchester. Sie ist Dozentin für Körperpräsenz und Auftrittskompetenz an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und der Kunstuniversität Graz und leitet Fortbildungen für Lehrpersonen.
01.02.2023
Spenden für Sozialprojekte
Mithilfe und Unterstützung in Klosterneuburg
In Klosterneuburg leisten mehrere Sozialprojekte unverzichtbare Arbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir konnten drei dieser wichtigen Anlaufstellen für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen jeweils 500 € zur Unterstützung ihrer Aktivitäten zur Verfügung stellen.
Einmal pro Monat unterstützt eine Klosterneuburger Soroptimistin die Sammelaktion für den SOZIAL.laden des Roten Kreuzes. Dieser unterstützt mit Lebensmittelspenden zahlreiche Menschen, für die der Einkauf des täglichen Bedarfs sehr schwierig geworden ist. Durch die Initiative werden auch viele Lebensmitteln gerettet. Für den Bedarf an Organisationsmaterial übergaben Clubpräsidentin Helga Pammer und CS Liselotte Krenn die Spende an die Leiterin des Ladens Carola Berger. Wir hoffen, mit dem Betrag der tollen und viel-genützten Initiative ein Stück weiter geholfen zu haben.
Das Projekt GEH.BEAT im Rahmen von Pro Juventute leistet mobile Jugendarbeit in Klosterneuburg und bietet Unterstützung und Freizeitangebote sowie Information und Beratung bei allen Themen, die junge Menschen von 12 - 23 Jahren beschäftigen.
Die Spende, die für einen Kroatienaufenthalt für Jugendliche eingesetzt wird, wurde von Clubpräsidentin Helga Pammer und CS Ruth Strehl an den Teamleiter Ralf Müller und Irmi Wyskovsky übergeben.
Die Kindersozialdienste St. Martin betreuen Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen, mit Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsmängeln durch Diagnostik, Ergotherapie, Musiktherapie, Logopädie, konzentrative Bewegungstherapie, Motopädagogik oder Psychotherapie.
Unser Club unterstützt die Institution schon seit fast 10 Jahren, wobei uns besonders die Förderung von Mädchen am Herzen liegt. Clubpräsidentin Helga Pammer und Marianne Festa übergaben die Spende an Leiterin Barbara Campmann und Psychologin Birgit Katary.
20.01.2023
SI Europa stiftet neues Stipendium für Ukrainerinnen
Damit soll vor allem Integration gefördert werden
Die europäische Föderation von SI bietet dieses Frühjahr 25.000 Euro für aus der Ukraine geflüchtete Frauen an. Diese Initiative ist Teil von SIEs Bemühung, Frauen und Mädchen aus Kriegsgebieten zu unterstützen. Damit folgt SIE dem Motto von SI-Präsidentin Maureen Maguire "Opening Doors to a Bright Future".
Das Stipendium steht allen Frauen offen, die in ihrem Aufnahmeland als geflüchtet anerkannt sind. Aus jedem Land können zwei Bewerbungen eingesadt werden, die von den regionalen SI-Clubs unterstützt werden müssen. Die einzelnen Ausbildungen dürfen maximal 1500 Euro pro Person kosten. Jeder österreichische SI-Club kann mögliche Bewerberinnen vorschlagen. Bewerbungsschluss in Österreich ist der 20. Februar 2023, Adressatin der Unterlagen ist die Stipendienbeauftragte von SI Österreich, die auch für die Weiterleitung der Kandidatinnen-Auswahl an die Föderation sorgt. Die endgültige Entscheidung über die Zuerkennung trifft das Stipendien-Komitee von SIE. Die nötigen Unterlagen im Anhang zum Download.
21.12.2022
Klosterneuburgs Soroptimistinnen wünschen friedliche Feiertage . . .
. . . und viel Erfolg für das Jahr 2023
SI Club Klosterneuburg bedankt sich bei allen Clubschwestern für ihr uneigennütziges Engagement im vergangenen Jahr, bei allen Partnerclubs für Ermutigung und Unterstützung, bei allen Spendern für ihre Beiträge zu unseren Projekten, speziell für die Ukraine-Hilfe, für die Aktionen gegen Gewalt sowie für die Initiativen zur beruflichen Weiterbildung von Frauen und Mädchen.
Unsere Ukrainehilfe geht natürlich weiter, weitere Mittel zur
Unterstützung von Frauen und Familien in der Ukraine und auf der Flucht
werden dringend gebraucht:
Aktionskonto "SI Union Österreich", IBAN AT93 3284 2000 0014 4840 – Zahlungsgrund: UKRAINE
Herzlichen Dank!
27.11.2022
Wo Gewalt beginnt –
und was man dagegen tun kann ...
Anlässlich der weltweiten Kampagne „Orange the World – 16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ luden die Soroptimistinnen Klosterneuburgs zu einer Fish-Bowl-Diskussion in den Festsaal der Raiffeisenbank. Das Haus selbst erstrahlte orange, am Eingang machte eine Sprayhand mit dem Slogan „Stoppt Gewalt an Frauen“ auf das Thema aufmerksam.
Mit zum Teil sehr emontional vorgetragenen persönlichen Erfahrungen sprachen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Polizei und Hilfsorganisationen aber auch Besucherinnen und Besucher über das Phänomen Gewalt in der Gesellschaft.